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a) Akademie für Freundlichkeit: www.einfach-freundlich.de/info
b) MTI - www.mwteam.com

O-Töne von Kunden und Kooperationspartnern:

"Frau Quaas bringt mir ihrer Sprache Dinge auf den Punkt. Dann ist klar, was man zu tun hat."

"Marion hörte einfach nur zu. Dann stellte sie Fragen. Mit jeder Antwort, die ich ihr gab, wurden mir Dinge klarer."

"Ich habe während der drei Seminartage nur 2 Zigaretten geraucht. Das passiert mir sonst nicht. Alles ging so schnell, war spannend, mein Gehirn lief auf Hochtouren."

"Früher dachte ich, ich bin unschuldig und die anderen tun etwas, was mir gefällt oder nicht gefällt. Aber schuldig sind die anderen. Ich war das beste Mobbingopfer. Mit Marion Quaas habe ich gelernt, die Teufelskreise der Kommunikation zu blicken. Heute weiß ich, dass ich Opter und Täter bin. Das gibt mir Stärke. Heute kann ich selber die Verantwortung für mein Erleben übernehmen."

"Zuerst hatten wir einen Laissez-faire-Stil im Führungsteam. Als der nicht klappte, schwenkten wir um auf autoritär. Aber weder wir noch die Mitarbeiter fühlten sich wohl. Frau Quaas hat mit uns eine neue Führungsstruktur und einen partizipativen Führungsstil erarbeitet. Es war eine harte Zeit. 11 Monate haben wir gebraucht. Aber jetzt kommen alle besser miteinander klar und vor allem der Umsatz ist gestiegen, da die Mitarbeiter selbstverantwortlich, kostensparend und gewinnorientiert handeln."



 
 

"Wenn Feindbild weg, dann Krieg vorbei."

"Unser Firma lief nicht richtig gut, aber auch nicht so schlecht. Aber niemand fühlte sich wohl, alle waren gereizt, der Krankenstand hoch. Sobald ein Konkurrent mehr Geld bot, hatte ich die Kündigung der Angestellen in der Post. Mit Frau Quaas haben wir es geschafft, unsere eigene Sache besser zu durchschauen. Das verborgene Netzwerk der Kommunikation ist kein Geheimnis mehr. Heute fühlen wir uns alle besser."


"Sie lassen sich wirklich durch nichts vom Kurs abbringen."

"Ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit vergeht. Es war nie langweilig und ich habe viel mitgenommen."


"Seit dem Seminar verstehe ich plötzlich meine Frau. Und sie versteht die Welt nicht mehr, dass ich sie verstehe. Aber wir kommen besser miteinander klar."

"Das mit der partizipativen Führung kann man ja auch auf seine Kinder übertragen."

"Mein Team steht jetzt hinter mir. Ich habe Vertrauen in sie gewonnen. Daher kann ich sie besser führen."



 

"Ich mag die Geschichte, die sie uns vortrug. Spannend. Aufrüttelnd. Und erst am Ende wurde mir klar, dass ja ich gemeint war in der Geschichte. Danach fiel es mir leichter, meinen Chef zu unterstützen, die nötigen Veränderungen vorzunehmen. Auch die anderen zogen besser mit. Ohne die Geschichte wäre das so nicht gelaufen."

"Erst dachte ich, "Oh Gott, da muss ich ja was von mir preisgeben. Ob die anderen im Team wohl ehrlich sind?" Am Ende dachte ich, "Wieso haben wir das nicht schon längst getan?" Jetzt läuft im Team einfach alles schneller, weniger Eifersucht, mehr Respekt, sachlicher und doch fröhlich."



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